Nach einem erfolgreich ausgeführten Auftrag, muß sich ein Copduo gleich einem neuen Fall zuwenden. Ein reichlich eingebildetes
Fotomodell wird von einem
Unbekannten bedroht. Also müssen die beiden Cops für ihre Sicherheit sorgen. Man macht auch relativ schnell einen
Verdächtigen aus, doch der entpuppt sich als
absolut unschuldig. So geht die Suche weiter, doch plötzlich erhält das Fotomodell unangenehmen Besuch.
Hierzu gibt es wirklich nicht viel zu sagen. Wer bei Redzone Reiko - Body Interested etwas ähnliches wie die relativ gelungene
Zero Woman-Reihe erwartet, der sei
gewarnt. Zeichnete sich diese Serie trotz ihres Status als Videoproduktion und dadurch bedingtem geringen Budgets vor allem
durch einige ausgefallenen Ideen und
einen visuell höchst ansprechenden Look aus, ist dies bei Redzone Reiko - Body Interested alles andere als der Fall. Es handelt
sich hierbei um eine in allen Belangen
minderwertige Produktion. Ebenfalls auf Video gedreht gibt es hier aber anstatt gelungenen Actionszenen, die mit einer Prise Sex
angereichert ist, nur ellenlange
Rammelszenen zu begutachten, die langweiliger nicht sein könnten. Eine halbwegs nachvollziehbare Handlung sucht man
dagegen völlig vergebens.
Es bleibt unerträglich langweiliger Billigmüll.
(S.G.)
www.cinemafarest.de Alle Rechte vorbehalten |