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Ein junger Mann macht sich zusammen mit einem Geschwisterpaar, daß ihren Lebensunterhalt mit Diebstählen finanziert, auf die
Suche nach seinem verschollenen
Vater. Dabei geraten sie an finstere Waffendealer, die den Vater des jungen Mannes später ermorden werden. Zum Glück gibt es
da aber noch den Iron Monkey, der
zusammen mit unseren drei Helden letztendlich der Gerechtigkeit zum Sieg verhilft.
Um es gleich vorweg zu nehmen, die großen Namen halten hier bei weitem nicht was sie versprechen. Iron Monkey 2 ist nicht nur
vom Klassikerstatus seines Vorgängers
meilenweit entfernt, hier reicht es nicht mal zu durchschnittlichem Entertainment.
Kein Budget, schlechte Darsteller und eine miese Inszenierung zeugen von einer extrem hingeschluderten Produktion, die selbst in
den von Yuen Woo Ping
choreographierten Martial Arts-Szenen nur bedingt unterhalten kann. Hier wollten wohl wieder mal einige findige Produzenten den
schnellen Hongkong-Dollar machen.
Iron Monkey 2 kann man leider weder eingefleischten Martial Arts-Fans noch den Hardcore-Freunden von Donnie Yen ans Herz
legen.
(S.G.)
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zur IRON MONKEY 2 Kritik auf THE
LONGEST SITE
- Vorgänger: Iron Monkey
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